top of page
IMG_9996.HEIC
Bildungsprojekt Nepal

Die Hermann-Gundert-Gesellschaft unterstützt ideell den persönlichen, wissenschaftlichen und institutionellen Austausch zwischen Kindergärten, Schulen, Berufsschulen, Hochschulen & Instituten in Nepal und Deutschland.

IMG_0130.heic

Kindergärten

Welche Vorteile bieten europäische, welche asiatische pädagogische Ansätze? Was braucht es, um kreative Kinder mit Selbstwertgefühl heranzuziehen?

​

Die Hermann-Gundert-Gesellschaft geht diesen Fragen nach und arbeitet in einem internationalen Team an kulturspezifischen Kindergarten-Konzepten. Volontäre aus beiden Ländern bereisen Partnerkindergärten, tauschen sich aus und nehmen frische Ideen mit in ihr Heimatland. 

IMG_9981.HEIC

Berufsschulen

Wie kann fast verloren gegangene Handwerkskunst mit digitalen Inhalten bereichert werden? 

​

Die Hermann-Gundert-Gesellschaft unterstützt in enger Zusammenarbeit mit der deutsch-nepalesischen Qualifizierungsinitiative beim Aufbau eines dual ausgelegten Ausbildungssystems, vermittelt Ausbildern sowie Auszubildenden in Nepal Soft Skills und unterrichtet Deutsch. Herausragende Azubis, die nach anerkanntem IHK-Lehrplan in Nepal ausgebildet werden, können ihre Ausbildung in Deutschland abschließen. Das Programm fördert außerdem Austausch, Begegnung und eine Vernetzung der Ausbilder. 

IMG_7021_edited.png

Hochschulen 

Wie erhält man kreative Lösungen auf Forschungsfragen?

​

Die Hermann-Gundert-Gesellschaft (HGG) vernetzt nepalesische und deutsche Hochschulen miteinander, z.B. das Advanced College of Management and Engineering, und unterstützt bei der Erstellung dualer Lehrpläne. Sie fördert den Austausch auf studentischer, akademischer und institutioneller Ebene. So können z.B. ausgewählte Stipendiaten der HGG nach einem 2-jährigen Exzellenz-Programm während des Bachelor-Studiums in Nepal Deutsch lernen, Forschungstätigkeiten nachgehen und dann einen Master oder Praktika in Deutschland absolvieren. Unsere Stipendiaten erhalten nach Ankunft in Deutschland weiterhin unsere Unterstützung, derzeit z.B. an der Technischen Universität Chemnitz

IMG_0065_edited.jpg

Forschung und Wirtschaft

Wie muss eine Drohne gestaltet sein, um in der dünnen Höhenluft des Mount Everest Abfälle abtransportieren oder Sherpas unterstützen zu können? Wie muss ein 3D-Drucker konstruiert sein, um aus weggeworfenen Kunststoffflaschen Sinnvolles zu erschaffen? Wie kann man mit künstlicher Intelligenz (AI) in ländlichen oder bergigen Gebieten ohne Ärzte Augenkrankheiten erkennen und bei der Heilung helfen?

Solche medizinisch-technischen, aber auch sozialen Forschungsfragen und -projekte werden von nepalesischen und deutschen Teams gemeinsam bearbeitet. Marktwirtschaftlich orientierte Unternehmen können dabei nicht nur eine technische Entwicklung erhalten, sondern auch ein innovatives Produkt mit Know-How für eine erfolgreiche Markteinführung.

bottom of page